Gesundheitsförderung und Prävention (ab Herbst 2016)
Kontaktdaten
Departement GesundheitTechnikumstrasse 71
CH–8401 Winterthur
T: +41 58 934 63 02
info@gesundheit.zhaw.ch…
www.zhaw.ch/gesundheit…
Institution
Dauer
6 Semester VollzeitInhalt
Fachleute in Gesundheitsförderung und Prävention planen und realisieren Projekte und Programme, die der Gesundheit einer breiten Öffentlichkeit zu Gute kommen. Mögliche Arbeitsfelder sind:
- betriebliches Gesundheitsmanagement (BGM), Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz
- Gesundheitsförderung in Gemeinden, Kantonen und in der ganzen Schweiz
- Unfallverhütung am Arbeitsort, im Strassenverkehr, in der Freizeit, beim Sport
Das dreijährige Vollzeitstudium startet erstmals im Herbst 2016.
Im Studium mit dem Fokus Public Health können Sie Schwerpunkte setzen, z.B. bei Zielgruppen (Jugendliche, Migranten etc.), Settings (Arbeitsplatz, Freizeit etc.) oder in Themenfeldern (Bewegung und Ernährung, Sucht etc.).
Abschluss
Bachelor of Science ZFH in Gesundheitsförderung und PräventionVoraussetzungen
- gymnasiale Maturität
- Fachmaturität
- Berufsmaturität
Interessierte mit Fachmaturität sowie Interessierte mit Berufsausbildung und Berufsmaturität müssen grundsätzlich kein Praktikum absolvieren. Die Abklärung findet individuell statt. Kriterien ist der Bezug zu Gesundheitsförderung und Prävention der vorgängigen Berufsausübung, resp. geleisteter Praktika. Gymnasiale Maturanden und Maturandinnen müssen vor dem Studium ein mindestens einjähriges Praktikum im Gesundheits- oder Sozialwesen absolvieren.
Organisatorisches
Der geplante Studiengang ist als dreijähriges Vollzeitstudium geplant und modular aufgebaut, die Möglichkeit des Teilzeitstudiums wird geprüft.
Die Schwerpunktmodule ermöglichen Ihnen, persönliche Interessen hinsichtlich des Berufseinstiegs zu verfolgen sowie Praxiserfahrungen aufzuarbeiten.
Während des Praktikums im 3. Studienjahr entwickeln die Studierenden ein eigenes Praxisprojekt oder übernehmen Aufgaben in einem laufenden Programm in einer Organisation.
Die Praxiserfahrungen werden in der Bachelorarbeit wissenschaftlich aufbereitet und für die Weiterentwicklung der Praxis nutzbar gemacht.
Das detaillierte Curriculum wird die Studiengangleitung ab Frühling 2015 festlegen.